Peter Hettlich, Grüner Aufbau Ost

Wissenswertes und Kurioses (1)

Saaleinfo, Newsletter vom 15.04.2005

"Die Schifffahrt auf der Saale boomt"
Mehr dazu lesen Sie bitte unter: www.saaleverein.de
Mit freundlichen Grüßen
Verein zur Hebung der Saaleschifffahrt e.V.

 

"An der Schleuse Rothenburg wurde das Schauspiel von einigen interessierten Menschen beobachtet. In Friedeburg blieben Autos und Motorräder an der Straße stehen und bestaunten das faszinierende Schauspiel.
In Salzmünde standen auf einer Terrasse einer Gaststätte die Leute und machten einen langen Hals. Auf der vollen Fähre in Brachwitz bestaunten die Leuten den Schiffsverkehr."
Aussagen: 'Das habe ich schon lange nicht mehr gesehen.'
'Ich habe schon lange kein Schiff mehr auf der Saale gesehen.'


Die Presse zur Visa-Affäre

jagdsaison mit braunen diplomaten
"Einer, den Stefan Aust schon länger dringend und zwanghaft erledigen will, ist der deutsche Außenminister. "
Kolumne von WIGLAF DROSTE, taz Nr. 7634 vom 8.4.2005 [lesen]


Für jede Wurst die richtige Hülle

Der Zentralverband Naturdarm e.V. informiert
www.naturdarm.de [Vegetarier dringend abbiegen]


DVU auf Kriegsfuß mit deutscher Sprache

Landtag Brandenburg, Kleine Anfrage des Abgeordneten Markus Nonninger, Fraktion der DFU, an die Landesregierung:
"Laut Medienberichten verenden immer mehr Greifvögel durch Schwermetallvergiftung, die auf die Belimunition von Jägern zurückzuführen ist." [alles lesen]


Nie wieder Milch von bekifften Kühen

Traurige Aussichten für Schweizer Kühe: Herbstlaub ja - Hanf nein!

Nach Liechtenstein trifft es nun auch die Kühe in der Schweiz. Nie wieder ein glücklicher Rausch. Denn ab sofort gilt: Kein Hanf mehr als Futter an Milchkühe, Ziegen oder Schafe. Das hat der Schweizer Bundesrat entschieden. Damit wollen die Eidgenossen gegen Rückstände des berauschenden Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) in der Milch vorgehen. Milch sei ein natürliches Produkt, in dem man keine psychotrope Substanz wolle, sagte ein Sprecher des Bundesamtes für Landwirtschaft.
In der Schweiz wird so genannter Bauernhanf auf einer Fläche von rund 30 Hektar gepflanzt. In Deutschland haben sich die Futtermittelhersteller freiwillig auf eine Positivliste geeinigt, auf der Hanf als Futtermittel nicht auftaucht, wie es vom Verbraucherschutzministerium in Berlin hieß.

Vor kurzem erst hatte Liechtenstein entschieden, ab 1. März keinen Hanf mehr an die Kühe des kleinen Fürstentums zu verfüttern.

[Link zum Beitrag (ARD)]


Bericht der Bundesregierung

Bericht der Bundesregierung über ihre Exportpolitik für konventionelle Rüstungsgüter im Jahre 2003 (Rüstungsexportbericht 2003)

02.12.2004 ...Die effektiven Ausfuhren3 von Kriegswaffen betrugen im Berichtsjahr 1 332 Mio. Euro; sie haben sich ? insbesondere aufgrund der Ausfuhr von vier Korvetten nach Malaysia und Südafrika ? gegenüber dem Vorjahr mehr als vervierfacht. Der Anteil an Ausfuhren in EU-, NATO- und NATO-gleichgestellten Länder belief sich auf ca. 46 %.

Auf klassische Entwicklungsländer4 entfielen 2003, bedingt durch die Ausfuhr zweier Korvetten nach Südafrika, ca. 21 % der Ausfuhren (ohne die Korvettenausfuhr: 1,3 %)...
[den ganzen Bericht lesen, *.pdf, ca. 1,2 Mb]


Rede zur wirtschaftlichen Situation Nordkoreas

07. Juni 2004
"...aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage bin ich zu der Einsicht gekommen, das Thema ?Energie? ganz nach vorne zu stellen, da ich dieses für einen der wichtigsten Schlüssel für eine positive Entwicklung Ihres Landes halte.
Der Energiemangel ist omnipräsent und beeinträchtigt viele Bereiche der ökonomischen Entwicklung. Am Beispiel der Landwirtschaft lässt sich dieses Problem gut aufzeigen. Viele Ansatzpunkte zu einer Verbesserung des Ertragspotentials werden direkt und indirekt durch die Verfügbarkeit von Energie beeinflusst. Dies habe ich gestern bestätigt gesehen." [mehr]

Rede auf Koreanisch [bitte hier downloaden!]